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#16

RE: Die Witz-Seite (das ist ja zum lachen)

in Archiv 11.10.2012 23:18
von Meier_R | 205 Beiträge

Herzlichen Dank für die ausführliche Darlegung. Sicherlich haben Sie mit dem einen oder anderen nicht ganz Unrecht und somit werden wir (Bergliste) darüber sprechen. Bis dahin wird wohl die alte Homepage herhalten müssen.

Meier R.


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#17

RE: Die Witz-Seite (das ist ja zum lachen)

in Archiv 12.10.2012 01:10
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Übrigens ist auch das Vorgehen bei solchen Projekten wie die Umgehungstrasse zu überdenken:


Ehe man eine Forderung und desgleichen stellt, sollte man sich genügend Zeit nehmen um die entsprechenden Leute, Publikum und Entscheidungsträger zu sensibilisieren.

Ich denke in Rückblick auf die Goldkronacher Str., dass zum Beispiel die Forderung nach dem Rückbau und der nicht zu Stande gekommenen Umgehungstrasse auch daran gescheitert ist, dass nicht die Vorteile für die Gemeinde als Ganzes betrachtet und näher gebracht wurden, sonder darauf beharrt wurde, dass man mit dem Zustand nicht leben kann, und weil man es ruhig haben möchte und und und...

Ich kann nicht abschätzen, in wie Weit die Argumentation, dass mit einer verkehrstechnisch besser auslastbaren Anbindung zum Gewerbegebiet am Berg der dortige wirtschaftliche Standort attraktiver gestaltet werden könnte, was später sich im Haushalt durch Steuern widerspiegelte..... und nur nebenbei der Rückbau (oder auch nicht) aber zumindest die Reduzierung der Verkehrsbelastung mit sich führe.

Eigentlich nach dem Motto: "Wir sind für Euch da, wir wollen, dass das ganze Gewerbezeugs, dass ja soooo laut ist zu uns kommt, damit Ihr dort unten Eure Ruh habt.... und die ganzen LKW nicht über Eure B2 fahren, sondern unsere A9-Anbindung" - Das mag vielleicht ein wenig verlogen und manipulativ sein, ist aber wie bei jedem Marketing und auch Politik jeder Stufe häufig anzutreffen, und ist für das dadurch resultierende Ziel in Betracht zu ziehen. Wer glaubt, dass in der (auch Kommunal)Politik ehrlich zugeht, ist hierbei fehl am Platz. So naiv und "Jugend"-idealistisch (zum Teil auch fanatisch) sollte man nicht sein.

Für eben diesen Zweck, etwas bei sich lokal begrenzt zu bewirken, sind alle legale Mittel erlaubt.

Deshalb ist nun mal öffentliche Arbeit (auf allen Ebenen und all möglichen Kommunikationswegen) und Beziehung nicht immer einfach. PR und Marketing, Spin und dergleichen.

Auch Guerilla-Aktionen sind interessant:
Wie viele Kinder leben an der GKR. S.? Macht doch mal einen großen perspektivischen Aufkleber auf die Strasse hin, der ein Kind darstellt: was glaubt Ihr, wie die Fahrer reagieren werden? - Das als Beispiel. Damit kann man z.B. nicht nur die Aufmerksamkeit der Fahrer bekommen, sondern bestimmt auch einiger lokaler (konservativer) Medien.

Das ist auch ein Punkt der bei Politik und kommunaler Politik manchmal und leider zu oft auf der Strecke liegen bleibt: Kreativität, Spontanität und Flexibilität. Seid kreativ in Euren Aktionen, planen Sie spontan, werdet flexibel: Wenn man merkt, dass Argumente bei einem gewissen Publikum nicht greifen, seien sie auch noch so ultimativ begründet, dann lasst es sein - wenn nicht heute dann morgen (bestenfalls aber gestern :)).

Widerstand gegen seine eigenen Ziele bedeutet, dass das anvisierte Publikum nicht dazu bereit ist - an dieser stelle sollte man sein Ego zurückfahren: mal ehrlich, heute kann solch eine Umgehung nicht zu Stande kommen, in 10 Jahren eventuell, in 20 Jahren aber bestimmt - dass eben dieses Publikum für eine Aufnahme und Verarbeitung der dargebrachten Argumentation nicht bereit ist. Das heißt es ist nicht genügend sensibilisiert worden....... usw usw usw....


Ihr wisst ganz genau, dass auf der kommunalen Ebene die Prozesse sehr sehr langsam ablaufen, dass Politik sehr sehr langsam ist, wenn es darum geht Bonbons zu verteil - wenn überhaupt. Daher sollte man sich nicht gleich "beleidigt und co." fühlen.

Es ist bei vielen Mafia-Filmen zu sehen: "Ä, du weißt, dass es ist nicht persönlich ist. Das ist Geschäft." - in der Art. So ist auch die Politik und auch das Arbeiten und herum-wälzen darin: Man sollte jede mögliche Art und Weise und Gegebenheit nicht dazu nutzen dem Gegner (hier die, die am anderem Ende sitzen, und von denen etwas abhängt) zu zeigen, dass man mit der Situation unzufrieden ist, sprich das, was hier bereits vorhin als "Meckern und Nörgeln" beschrieben wurde - ist zwar auch manipulativ, "ihr habt recht, und wir bla bla bla..."....

Das kann man noch sehr lange weiter ausführen....

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#18

RE: Die Witz-Seite (das ist ja zum lachen)

in Archiv 12.10.2012 11:28
von Meier R.
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Hallo.

Donnerwetter, ich bin überrascht, um welche Zeiten hier noch gepostet wird. Darf ich davon ausgehen, daß Sie ein hier am Berg ansässiger Geschäftsmann sind?

Nun haben Sie ja sehr detailiert dargestellt, was Ihrer Meinung nach nicht richtig rund gelaufen ist und noch immer nicht rund läuft. Meine Auffassung dazu:

Bei der Thematik Umgehung haben wir alle von der Bergliste gefühlte 1000 Gespräche geführt; gute, sinnlose, intensive, breit argumentierte. Aber letztlich ging es nicht mehr um die Straße - nein, hier wurde ein Exempel statuiert. Sehr viele, die bei dem Bürgerentscheid ihre Stimme gegen die Umgehung abgegeben haben, begründeten ihre Ablehnung nicht mit Argumenten, sondern einfach platt "Wir in Bindlach haben keine Umgehung, also braucht ihr am Berg auch keine. Wir warten schon länger darauf." Und sind wir ehrlich: Auch mancher hier am Berg hat aufgeatmet, als klar war, daß die Umgehung so nicht kommt (zum Beispiel wegen des Schotterweges zum spazieren gehen). Müßig, darüber sich noch die Köpfe zu zerbrechen. Jetzt sind andere Planungen zu diskutieren.

[i]Auch Guerilla-Aktionen sind interessant:
Wie viele Kinder leben an der GKR. S.? Macht doch mal einen großen perspektivischen Aufkleber auf die Strasse hin, der ein Kind darstellt: was glaubt Ihr, wie die Fahrer reagieren werden? - Das als Beispiel. Damit kann man z.B. nicht nur die Aufmerksamkeit der Fahrer bekommen, sondern bestimmt auch einiger lokaler (konservativer) Medien[/i]

Wer sich an unsere GK-Sperraktion erinnern kann, haben Anwohner damals zum Teil heftige Plakate aufgehängt - die Reaktionen hierauf waren annähernd zu 100% negativ.
Keine gute Publicity. Die Sperraktion an sich war aus unserer Sicht schon ein Erfolg.

[i]Widerstand gegen seine eigenen Ziele bedeutet, dass das anvisierte Publikum nicht dazu bereit ist - an dieser stelle sollte man sein Ego zurückfahren: mal ehrlich, heute kann solch eine Umgehung nicht zu Stande kommen, in 10 Jahren eventuell, in 20 Jahren aber bestimmt - dass eben dieses Publikum für eine Aufnahme und Verarbeitung der dargebrachten Argumentation nicht bereit ist. Das heißt es ist nicht genügend sensibilisiert worden....... usw usw usw....[/i]

Das hat dann wieder was von aussitzen. Politiker wollen (sollen) gestalten, Vorschläge erarbeiten, Mehrheiten finden.Tatsächlich ist es so, daß manches Projekt bei fehlenden Mehrheiten einfach Ad Akta gelegt werden muß, ob es nun einen gefällt oder nicht. Ein Beispiel hier ist auch der Bürgerbus: Die Bergliste hat versucht, für die Bürger hier oben eine ordentliche Anbindung an den Hauptort zu schaffen. Leider ging die Akzeptanz in der Versuchsphase gegen Null und somit fährt der Bürgerbus am Berg vorbei. Nach wie vor ist es ein Ziel, einen Nahversorger anzusiedeln, Auch wenn die Mehrheit der Meinung ist, daß es wohl kaum Chancen hat. Allerdings muß ich mir die Frage stellen, ob die Gemeindeverwaltung bzw. unser Gemeinderat das überhaupt will oder die der Meinung sind, daß wir Bergler gefälligst unten im Hauptort einzukaufen haben, da es ja dort zwei große Läden gibt. Ich begründe diese Annahme, da es keine ausgewiesenen Flächen für Einzelhandel am Berg gibt.

[i]Ihr wisst ganz genau, dass auf der kommunalen Ebene die Prozesse sehr sehr langsam ablaufen, dass Politik sehr sehr langsam ist, wenn es darum geht Bonbons zu verteil - wenn überhaupt. Daher sollte man sich nicht gleich "beleidigt und co." fühlen.[/i]

Tia, mit Bonbons sind wohl Ausgaben im Allgemeinen gemeint, weil ja selbst Grundsätzliches bei uns hier oben überdurschschnittlich lange dauert. Mit beleidigt hat das wenig zu tun, wenn darauf hingewiesen wird, daß Einrichtungen der Infrastrukturen nicht funktionieren oder nicht vorhanden sind. Nicht vergessen: Wir alle wollen die Lebensqualität verbessern und nicht mit stellenweiser maroden Halblösungen leben müssen. Wohl wissend, daß nicht alles auf Einmal geht.

[i]Man sollte jede mögliche Art und Weise und Gegebenheit nicht dazu nutzen dem Gegner (hier die, die am anderem Ende sitzen, und von denen etwas abhängt) zu zeigen, dass man mit der Situation unzufrieden ist, sprich das, was hier bereits vorhin als "Meckern und Nörgeln" beschrieben wurde[/i]

Zunächst würde ich Menschen mit anderer Meinung nicht unbedingt Gegner nennen wollen, zumal manchmal das gleiche Ziel angestrebt wird, nur die Wege unterschiedlich sind. "Meckern und nörgeln" - hierauf bin ich auch schon oft eingegangen hier im Forum, deswegen nur soviel: Standpunkte sollten klar und deutlich formuliert und auch transportiert werden, auch wenn es (logischer Weise) konträre Meinungen dazu gibt. Wie sonst sollte man voran kommen? Im übrigen hilft da eine wie auch immer supergestaltete Website auch nicht wirklich weiter.

Soweit soll's erstmal gut sein. Ich kann mir vorstellen, daß Sie und ich uns noch öfter hier im Forum hin-und herschreiben werden. So soll's auch sein, dann dazu gibt es Foren.

Freundliche Grüße

Meier R.

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#19

RE: Die Witz-Seite (das ist ja zum lachen)

in Archiv 12.10.2012 13:19
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Morgen.


Nein, ich stelle nicht dar, dass damals etwas nicht rund gelaufen ist. Rückblickend frage ich mich nur, ob dies und jenes hätte besser ablaufen können, damit man diese in der Zukunft besser machen kann.

Das die Anwohner am Berg geteilt waren, hat sich bestimmt nicht dienlich für die Strasse erwiesen, denn eigentlich interessiert es ja bloß die Anwohner der GKS, dass der Verkehr insgesamt weniger wird.

Ausgehend vom Verfehlen der Ziele damals, muss man auch demnach mit Vorsicht planen. Die Menschen die damals bereits gegen gestimmt haben, sind ja von gestern auf heut nicht alle weggezogen, und werden bestimmt das eine oder andere aus der damaligen Diskussion, sollte etwas neues kommen, wieder einbringen, und wahrscheinlich mit einem Teil der alten Argumentation Ihr Bemühen parieren.

Was die Guerilla-Aktion angeht, so sind diese nicht wie Ihre damalige Aktion zu betrachten, Zwar hat Ihnen damals der NBK auf irgendeiner der Zeitung Platz gewidmet, war die Reichweite und die dadurch geschlagenen Wellen sehr überschaubar - aus heutiger Sicht. Bestimmt erinnern Sie sich daran, und werten dies als einen Erfolg, jedoch im Rückblick kann man doch davon ausgehen, dass dies bloß eine Randnotiz gewesen war.

Plakate machen Menschen bei solchen Aktionen leider für einen sehr kurzen Moment aufmerksam, und sind im ganzen Gebilde so nicht dienlich.
Zwar haben bestimmt die betroffenen Anwohner ihren Frust kund getan, aber leider auch nicht weiter als das.

Es reicht bloß ein überfahrenes Kind auf solch einer Strasse wie die GK, oder auch die B2 unten, damit etwas in Bewegung kommt. Was glauben Sie, wenn man eine PR-Aktion mit z.B. einer lebensgröße-echten Kinderpuppe auf die Strasse in der Mitte liegen lässt......und und und. Dies ab und zu zu machen wird zumindest die LKW-Fahrer aufhorchen lassen. Auch z.B. eine eigene Anbringung von Tempo 30 Schilder.... und und und - da kann man sich eigentlich richtig austoben dabei. Das sind bloß Erwägungen und eventuelle Vorschläge.

Ich habe Ihnen nicht vorgeschlagen auszusitzen, sondern umgekehrt, "Gehet fort in die Welt...."

Beim Bürgerbus fehlt anscheinend die Akzeptanz der Anwohner am Berg:
Eine leckere Pizza lässt sich auch nicht durch eine Mehrheitsfindung verkaufen. Zur Zeit ist der Berg zu klein, dass sich jemand dort ansiedelt, z.B. sowas wie Lidl oder sonstige. Die Mehrheit fährt wie bereits seit Jahren entweder nach unten, oder aber direkt nach Bayreuth. Da ist der Berg leider wirklich unattraktiv, das zu ändern wird mehr als 10, 15 Jahre dauern.

Hmm, hier ist ein Problem der Politik allgemein angesprochen: Versprochen wird vieles, letztendlich aber so wenig wie möglich getan. So naiv hätte man damals nicht sein sollen. Als Anwohner hat man nur die Möglichkeit die Verantwortlichen das nächste mal nicht zu wählen.

Wen die Gemeinde ihren Pflichten nicht nachkommt, vorgeschriebene Sachen zu errichten etc etc, dann muss auf der nächst höheren Ebene versucht werden - Aufsicht usw.

Menschen mit andere Meinung sind nicht die Gegner, wohl aber die betroffenen Entscheidungsträger, die ständig versuchen Euch abzuspeisen.

Eine "supergestalltete" Webseite ist bloß auch nur ein Teil Ihres ganzen Auftrittes, womit wir wieder bei der Medienkompetenz ankämen....


Schönen Tag noch :)



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#20

RE: Die Witz-Seite (das ist ja zum lachen)

in Archiv 12.10.2012 15:02
von kein Name angegeben • ( Gast )
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>Ich kann mir vorstellen, daß Sie und ich uns noch öfter hier im Forum hin-und herschreiben werden. So soll's auch sein, dann dazu gibt es Foren.



Gerne

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#21

RE: Die Witz-Seite (das ist ja zum lachen)

in Archiv 14.10.2012 14:46
von Besucher (gelöscht)
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Ich verstehe die ganze Aufregung nicht, ihr habt doch hier einen eigentlich ganz guten Dialog, oder?

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#22

RE: Die Witz-Seite (das ist ja zum lachen)

in Archiv 18.10.2012 21:19
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Verehrter Leser,

man macht sich ja über vieles Gedanken. Was mache ich am Wochenende? Was ziehe ich heute an? Ob ich noch ein Klos essen kann? Pils oder Weizen?...

Subjektiv gesehen mag das durchaus wichtig sein, denn man ist unmittelbar betroffen von der Entscheidung. Und dennoch; objektiv betrachtet ist es unrelevant, ob man am Wochenende ins Kino geht oder doch lieber einen Freund besucht. Der Rock ist genauso in Ordnung wie die Jeans. Ein Klos mehr macht einen nicht dicker. Und bei Pils/Weizen ist es reine Geschmacksache.

Wichtig - unwichtig - interessant - langweilig. Ich habe das Gefühl, daß vieles, was um uns herum passiert, auf wenig allgemeines Interesse stößt. Dagegen sind lapidare Dinge so eine Art Sensationsmeldung.

Warum ist das so? Werden wir durch die gängigen Medien geschickt beeinflußt? Werden wir durch Facebook&Co oberflächlicher? Ist die reale Welt weniger wichtig als die digitale? Natürlich sind neue Wege der Kommunikation toll und wichtig, aber ein gutes Gespräch in einer "Physischen" Runde ist aus meiner Sicht auf jeden Fall vorzuziehen. Face to Face, sozusagen. Auch auf die Gefahr hin, als "ewig gestriger" zu gelten, aber geht mit offenen Augen vor die Tür, sprecht mit eueren Nachbarn, trefft euch mit eueren Freunden.

So verliert man nicht den Blick für das eigentlich wichtige: Respekt und ein ehrlicher Umgang miteinander.

Eine schöne Zeit wünscht

Meier R.


---


Ääh, O.K.. Sooo. Sehr interessant ;)

Solche "Überlegungen" passen nun wirklich nicht zu Ihnen und Ihren Zielen. Sie erscheinen sehr oberflächlich und stellen sich selbst ein Bein.

Ferner haben Sie einige Vorschläge nicht richtug verstanden: Sie sollen all das was nützlich sein kann für Ihre Zwecke einsetzten, was Sie durchaus nicht oberflächlicher macht, oder die Kommunikation.

Wie wollen Sie eigentlich überhaupt etwas erreichen, wenn Sie sich der heutigen Realität und den Möglichkeiten, die Ihnen geboten werden, versperren?

Verständlich, dass Sie weiter von Tür zu Tür gehen - das ist auch richtig/wichtig. Aber warum tun Sie dann die Möglichkeit ab, Menschen mit wenigen Mitteln zu erreichen?

Die so gennante "Publicity" macht Ihre Aufgabe nicht weniger oberflächlich.


Wenn man sich Ihren Beitrag liest, fragt sich, was Sie überhaupt erreichen wollen: wollen Sie, anscheinend, nur "Face-to-Face" ehrlichen Umgang miteinander erreichen? Heißt dies, dass es zur Zeit keinen ehrlichen Umgang zwischen den Nachbarn hier oben gibt?

Sind Sie Ihrer Ziele überhaupt bewusst?

Eins kann ich Ihnen aber voraus sagen: ein gutes Verhältnis mit Nachbarn ist nicht zwingenderweise eine Voraussetzung für das Erreichen eines Ziels, sondern das Ziel an sich einigt die Nachbarn, da diese dann zu einer Interessensgemeinschaft zusammenwachsen können.

Sie werden den Blick für das eigentlich dadurch sicherlich nicht verlieren, werden es aber, wenn sie sich der Zeit nicht anpassen.
Als Beispiel hierfür, können Sie einen Politiker aus den 1870er Jahren nach heute verfrachten. Sicherlich wird er heute "Ihren Blick" für das Eigentliche bereits längst verloren haben. Zugegeben, ein redikales Beispiel.

Sie werde den Blik für das Eigentliche verlieren, wenn Sie nicht mit der Zeit Schritt halten - so viel ist sicher.


Übrigens, die neue Seite ist zwar besser, aber weiterhin nicht zeitgemäß - von einem Baukasten sollte man aber die Finger lassen.


Ich bitte Ihnen hier meine Hilfe an, kann Ihnen dies und jennes kostengünstig und neutral vorschlagen, und Ihnen dabei helfen, einen richtigen Auftritt zu errichten.

MfG.

Gast (neurdings Besucher)

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#23

RE: Die Witz-Seite (das ist ja zum lachen)

in Archiv 18.10.2012 21:38
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Webhosting mit PHP/MySQL für ein "ordentliches" CMS kann man heute für bereits weniger als 5€/Monat bekommen.

Die weitere technische Ausarbeitung ist leichter als man es sich denkt. Innerhalb einer Woche kann man bereits alles einrichten.

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#24

RE: Die Witz-Seite (das ist ja zum lachen)

in Archiv 19.10.2012 17:26
von Gast (gelöscht)
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#25

RE: Die Witz-Seite (das ist ja zum lachen)

in Archiv 19.10.2012 19:04
von Gast (gelöscht)
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z.B.:

http://bergliste.wordpress.com

Gesamtaufwand: 1 Stunde - vorerst ist es ein Rohbau, wenig grafisch ausgestaltet, Inhaltlich fast leer...

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