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Forums-Blog - Meier's Blog - Beschreibung
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06
November
2013

Verkehrsopfer an der Goldkronacher Straße

Ein trauriges Ereignis veranlasst mich dazu, diese Zeilen zu schreiben. Wieder einmal gab es ein Verkehrsopfer in unmittelbarer Nähe des Seniorenheimes Panoramapark.
Wieder einmal hatte das Opfer keine Chance. Die Umstände sind nicht weiter bekannt, allerdings wurde auch hier das Opfer hilf- und achtlos von dem Verursacher liegen gelassen, bis sich schließlich rührige Nachbarn annahmen. Zwar kam jede Hilfe zu spät, dennoch konnte der leblose Körper der Familie übergeben werden.

Das Opfer hieß Bonny. Sie war eine lebensfrohe und charakterstarke Katze. Für manche ist das jetzt vielleicht nicht weiter schlimm, vielleicht sogar noch nicht einmal erwähnenswert; es war ja nur eine Katze. Für meine Kinder, für meine Frau und für mich war es aber eben nicht nur eine Katze - es war Bonny, die uns bis zu dem Unfall sehr viel Freude bereitet hat.

Sie ist nun schon die zweite Katze, die wir auf diese Art - und auch an gleicher Stelle - verloren haben. Weil allzu viele rücksichtslose Autofahrer viel zu schnell durch das Wohngebiet unterwegs sind. Wie gesagt, für viele nur eine Katze - was soll's.

Wir trauern um ein Familienmitglied. Leb wohl, Bonny. Wir werden dich vermissen.

Meier R.

18
Februar
2013

Bindlach, Deine Persönlichkeiten

Goethe, Lessing, Jean-Paul Friedrich Richter, Richard Wagner, Albrecht Dürer...
Alles großartige, bekannte Persönlichkeiten. Und die Städte, aus denen diese Persönlichkeiten stammen, sind natürlich stolz und glücklich, solche allseits bekannten Menschen hervorgebracht zu haben.

Und Bindlach? Wen haben wir vorzuweisen? Ist es tatsächlich nur ein namenloser Bär, auf den wir zählen können? Sollten wir unser Bindlach nach Aussen hin wirklich durch einen Bären vermarkten?

Nun, mir fällt schon eine Persönlichkeit ein, der mit Bindlach (oder besser Benk) in vorzeigbarer Verbindung genannt werden kann: Professor Hans Raithel. Studienprofessor und Heimatdichter. In Benk ist eine Straße nach ihm benannt. Mal ehrlich, wer kennt den schon genauer?

Naja, bei Bärenkerwa, Bärenhalle, Bäreneinkaufzentrum und Bärenbäcker gehen schon mal Persönlichkeiten unter. Und es gab tatsächlich die Idee, auf den Kreisel beim Ortseingang eine - ihr könnt es euch denken - BÄRENSKULPTUR zu installieren! Bitte, lasst den Unsinn und macht Bindlach nicht lächerlich mit einem namenlosen Bären, der uns vor laaanger Zeit einmal aufgebunden wurde - und wir heute noch schwer daran tragen.

In diesem Sinne darf scharf nachgedacht werden, welche Bindlacher Persönlichkeiten und Originale euch so einfallen. Ich bin auf eure Antworten gespannt.

Es grüßt euch herzlichst

Meier R.

15
Oktober
2012

Jugendarbeit - Nicht nur eine Last

Wer selbst Kinder hat, der weiß, daß es mitunter kein Spaziergang ist, dem Nachwuchs eine ordentliche Erziehung angedeihen zu lassen. Oft stoßen die Interessen der Teenies mit denen der Erwachsenen aufeinander und das gegenseitige Verständnis minimiert sich zusehens.

Es ist oft nicht leicht - Arbeit eben. Allerdings eine, die uns keine Angst machen muß. Eine, die wir Erwachsene als Herausforderung sehen sollten, und wir sollten uns dieser Aufgabe stellen.

Arbeit = Kraft * Weg. Diese einfache physikalische Formel paßt bei Jugendlichen ebenso: Es kostet Kraft, und es ist manchmal ein langer Weg. Aber ich bin mir sicher: Je länger der Weg ist, auf dem wir unsere Jugendlichen begleiten und je mehr Kraft wir investieren, umso erfolgreicher wird unsere Arbeit sein. Und unsere Jugendlichen, also unsere Kinder, werden es uns danken.

Eine schöne Zeit wünscht

Meier R.

11
Oktober
2012

Desinteresse für Interessantes (oder was wirklich wichtig ist)

Verehrter Leser,

man macht sich ja über vieles Gedanken. Was mache ich am Wochenende? Was ziehe ich heute an? Ob ich noch ein Klos essen kann? Pils oder Weizen?...

Subjektiv gesehen mag das durchaus wichtig sein, denn man ist unmittelbar betroffen von der Entscheidung. Und dennoch; objektiv betrachtet ist es unrelevant, ob man am Wochenende ins Kino geht oder doch lieber einen Freund besucht. Der Rock ist genauso in Ordnung wie die Jeans. Ein Klos mehr macht einen nicht dicker. Und bei Pils/Weizen ist es reine Geschmacksache.

Wichtig - unwichtig - interessant - langweilig. Ich habe das Gefühl, daß vieles, was um uns herum passiert, auf wenig allgemeines Interesse stößt. Dagegen sind lapidare Dinge so eine Art Sensationsmeldung.

Warum ist das so? Werden wir durch die gängigen Medien geschickt beeinflußt? Werden wir durch Facebook&Co oberflächlicher? Ist die reale Welt weniger wichtig als die digitale? Natürlich sind neue Wege der Kommunikation toll und wichtig, aber ein gutes Gespräch in einer "Physischen" Runde ist aus meiner Sicht auf jeden Fall vorzuziehen. Face to Face, sozusagen. Auch auf die Gefahr hin, als "ewig gestriger" zu gelten, aber geht mit offenen Augen vor die Tür, sprecht mit eueren Nachbarn, trefft euch mit eueren Freunden.

So verliert man nicht den Blick für das eigentlich wichtige: Respekt und ein ehrlicher Umgang miteinander.

Eine schöne Zeit wünscht

Meier R.

30
September
2012

In eigener Sache

Hallo Forumgemeinde.

Tia, so ist das: Da stellt man ohne Hintergedanken eine Seite zum schmunzeln ins Netz (Witzseite) und schon wird das wieder mal als Negativum dargerstellt.

Gut, das manch einer humorlos ist, kann gut sein. Schade für die Person, aber nicht zu ändern. Aber nur, weil wir eine spaßige Seite veröffentlichen, heißt das nicht, daß wir unsere politische Arbeit eingestellt haben. Im Gegenteil: Momentan läuft vieles im Hintergrund ab, was aus bestimmten Gründen noch nicht spruchreif ist und somit noch nicht öffentlich breitgetreten werden kann. Wer sich politisch interresiert, kann das nachvollziehen.

So gesehen kann ich jeden hier versichern, daß wir sehr wohl noch politisch aktiv sind (und manchmal mehr als es einigen lieb ist), so gesehen bleibt es spannend.

Wer die Witzseite als überflüssig ansieht, soll eben nicht reinschauen. ist ja nicht zwingend ;-)

In diesem Sinne: Es darf gelacht werden.

Meier R.

-> Ich habe die Seite wieder aus dem Programm genommen, da die Nachfrage gegen Null ging. So gesehen kann man sich das Ganze dann schenken. (14.11.2012)

Gruß

Meier R.

06
Juni
2012

Steuergelder sinnvoll investieren

Jeder, der Steuern zahlt, verlangt zurecht einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen. Soll heißen, maß- und sinnvoll ausgeben.

Aber hier fangen die Probleme und Differenzen an. Wer darf sagen, was sinnvoll ist und was nicht? Wer darf entscheiden, ob eine Investition mit Steuergeldern realisiert wird?

Allzu oft wird es zu vereinfacht dargestellt: Ausgaben nur da, wo sie nachhaltig sind. Okay, aber was bedeutet nachhaltig? Ist es nachhaltig, eine Kinderkrippe zu bauen, die in zehn Jahren leer stehen wird, da die Kinder dann bereits in Schulen gehen und junge Paare mit Kindern nicht zuziehen? Oder ist es nachhaltig, mehrere Millionen Euro in die Erde zu versenken für Kanalerneuerung und Hochwasserschutz? Oder ist es nachhaltig, eine ordentliche Erschließungsstraße als Anbindung eines Gewerbegebietes zu bauen?

Aus meiner Sicht haben unsere Treuhänder in Bindlach bisher eine gute Ballance gefunden, und man sollte diese Ballance nicht unnötig mit unqualifizierten Zwischenrufen und Störfeuern zunichte machen. Es könnte lange dauern, bis diese wichtige Ballance wieder gefunden wird.

Meier R.

11
Mai
2012

Reden ist Silber, schweigen ist Gold.

Es steckt viel Wahrheit in diesen sechs Worten.

Heute wird von Spitzenpolitikern oft das Wort "Transparenz" benutzt, offenbar ein Verdienst der "Piraten". Ich stelle die Frage: Wie viel Transparenz verträgt die Demokratie, damit sie noch funktionieren kann? Ist es tatsächlich notwendig und sinnvoll, daß wirklich jeder auch noch das kleinste Detail einer Entscheidung der Gewählten mitbekommt? Kann es nicht auch für Verwirrung und letztendlich Chaos führen?

Altbundeskanzler Gerhard Schröder benutzte einst das Wort "Kakophonie", was soviel heißt wie unkoordinierte Vielstimmigkeit. Man stelle sich einen Chor vor, in dem jeder singt, wie er gerade denkt.

Heruntergebrochen auf unsere Gemeinde bedeutet dies, daß es wohl wenig Sinn macht, unseren Räten nebst Bürgermeister gänzlich das Vertrauen zu entziehen. Diese Damen und Herren wurden von uns gewählt, ganz demokratisch, und repräsentieren nun einen "Querschnitt" unserer Gemeinde. Und somit haben eben diese Damen und Herren den Wählerauftrag, die anstehenden Aufgaben zu lösen.

Laßt sie machen, planen, diskutieren, beraten und entscheiden, die Ergebnisse werden dann ganz transparent in öffentlichen Sitzungen kundgetan. Und nur so kann auch etwas voran kommen - auch wenn der Einzelne mit dem einen oder anderen Ergebnis nicht bis zum letzten einverstanden ist. Demokratie heißt Kompromissentscheidungen.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Transparenz selbstverständlich

Meier R.

24
April
2012

AUFGEMERKT !!

Was eigentlich ist Politik?

Wiki sagt dazu: (…) Nach sehr allgemeiner Definition bezeichnet Politik „jegliche Art der Einflussnahme und Gestaltung sowie die Durchsetzung von Forderungen und Zielen, sei es in privaten oder öffentlichen Bereichen.“[1] Es gibt dabei bis heute keine Einigkeit darüber, ob Macht, Konflikt, Herrschaft, Ordnung, Friede oder Gemeinwohl die Hauptkategorie von Politik ausmachen bzw. die Ziele oder Fundament von Politik sind.

Die Herkunft des Wortes Politik: Das Wort Politik leitet sich übrigens von dem griechischen Wort POLIS (Stadt) ab und meinte das Recht aller Bürgerinnen und Bürger einer Stadt über ihr Schicksal mit zu entscheiden.

Warum erzähle ich das überhaupt? Weil es Zeitgenossen gibt, die offenbar mit einer politischen Vereinigung nicht viel anfangen können. Die Bergliste ist ein politischer Verein. Unser Ziel ist es, mit POLITISCHEN Mitteln den Ortsteil Bindlacher Berg voranzubringen und in die Gemeindestruktur zu integrieren. Natürlich wollen wir auch unsere direkten Nachbarn motivieren, selbst an Entscheidungen mitzugestalten. Jeder hat eine Meinung und diese sollte auch jeder vertreten. Zum Beispiel in einem FORUM, in einer Partei, in einer Bürgerinitiative oder einer Wählervereinigung.

Was sind nun politische Mittel? Anfragen, Anträge, Petitionen, Bürgerbegehren, Demos, Kundgebungen, Unterschriftensammlungen, Diskussionen.

Wie könnte man vorgehen: Zunächst definiert man ein Ziel, sucht dafür Mehrheiten, stellt entsprechende Anträge in den dafür zuständigen Gremien (z. B. Gemeinderat) und verfolgt den Werdegang. Wichtig ist dabei, daß man mit gewaltlosen Mitteln zu überzeugen versucht. Wichtig ist auch, zugesicherte Positionen auch einzufordern, sonst läuft die ganze politische Arbeit ins Leere.

Vielleicht konnte ich mit diesem Beitrag etwas Licht ins Dunkel bringen.
Noch eine schöne Zeit wünscht

Meier R.

12
April
2012

Der Charme eines Neubeginns

Was wäre, wenn...?

Eine hypothetische Frage, welche die Fantasie anregt. So auch bei mir: Was wäre, wenn sich die bisherigen Ortsteile Bindlacher Berg, Benk und Deps zu einer eigenständigen Gemeinde zusammenschließen würden?

1. Es entstünde eine Gemeinde mit rd. 1500 Einwohnern
2. Bindlach verliert ca. 20% seiner Bevölkerung (dann auf rd. 6000)
3. Wir hätten ein eigenes Ratsgremium aus 12 Räten plus eigenen Bürgermeister

Schule, Kindergarten, Feuerwehr, Seniorenheime, Kirche; alles da.

WARUM EIGENTLICH NICHT ?? - rein hypothetisch gefragt .

Gruß

Meier R.

28
März
2012

Ach wie schön ist ... Bindlach

oder: Politik der Beliebigkeit

"Ja, machen wir."; "Sorry, kostet zu viel."; "Ich gebe es der Verwaltung weiter.";"Das Anliegen wird noch geprüft." usw., usw.

Für wie naiv werden wir Bürger eigentlich gehalten? Für wie leidensfähig werden wir gehalten? Glauben unsere Entscheidungsträger tatsächlich, sie könnten bis zur nächsten Gemeinderatswahl weiter so rumeiern? Die Probleme einfach aussitzen?

2014 werden sich die Gewählten an ihren Taten messen lassen müssen, und da sehe ich bis heute einen gewaltigen Bringdienst.

Eines ist sicher: Die Bergliste wird an jedes auch noch so kleine Versprechen, auf jeden gefassten Beschluss und auf jede unterlassene Handlung hinweisen. VERSPROCHEN!

(P.S.: Noch 24 Monate bis zur Gemeinderatswahl)

Und nix für Ungut - mann red ja nur

Gruss

Meier R:

22
März
2012

Danke Volker

Das Bindlacher Rathaus, Montag, 19.03.2012, 19:15 Uhr. Beginn einer öffentlichen Gemeinderatssitzung. Eigentlich eine ganz normale Sitzung.

Für Volker Neisser allerdings ist es eine besondere: Es ist seine Letzte als aktiver Bindlacher Gemeinderat. Aus beruflichen Gründen legt er noch in dieser Sitzung sein Ehrenamt als Gemeinderat nieder. Seit seiner Wahl im Jahr 2008 hat er uns Bergler im Gemeinderat gut vertreten.

Volker, wir danken Dir für Deine Hingabe und Dein Engagement, für die Zeit und Kraft, die Du ehrenamtlich für Deine Nachbarn eingesetzt hast. Bestimmt war es nicht immer einfach und darum zolle ich Dir großen Respekt. Für Deine weitere Zukunft alles Gute und die besten Wünsche.

Und weil jedes Ende auch ein Anfang ist, dürfen wir bald Deinen Nachfolger als Gemeinderat begrüßen, Herrn Wolfgang Fischer

Gruß

Meier R.

14
März
2012

Was ist ein BLOG?

Hallo.

Es wird so manchen geben, der nicht genau weiß, was eigentlich ein BLOG ist. Hier nun die Definition aus Wikipedia:

Ein Blog oder auch Web-Log, Wortkreuzung aus engl. World Wide Web und Log für Logbuch, ist ein auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt.
Häufig ist ein Blog „endlos“, d. h. eine lange, abwärts chronologisch sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umbrochen wird. Der Herausgeber oder Blogger steht, anders als etwa bei Netzzeitungen, als wesentlicher Autor über dem Inhalt, und häufig sind die Beiträge aus der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein für Autor und Leser einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen. Meist sind aber auch Kommentare oder Diskussionen der Leser über einen Artikel zulässig. Damit kann das Medium sowohl dem Ablegen von Notizen in einem Zettelkasten, dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen als auch der Kommunikation dienen. Insofern ähnelt es einem Internetforum, je nach Inhalt aber auch einer Internet-Zeitung.
Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als Bloggen bezeichnet. Die Deutsche Nationalbibliothek bezeichnet Blogs als Internetpublikationen. An Weblogs werden jedoch, mit Beschluss von 2002, keine ISSN vergeben.[1] Die Begriffe „Blog“, „Blogger“, „Bloggerin“ und „bloggen“ haben in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang gefunden und sind in Duden und Wahrig eingetragen. Die sächliche Form („das Blog“) wird dort als Hauptvariante und die maskuline Form („der Blog“) als zulässige Nebenvariante genannt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Blog

Gruß
Meier R.

01
März
2012

Das Bindlacher Rathaus

Das Bindlacher Rathaus. Die Schaltzentrale des Bindlacher handelns. Hier residiert und steuert der demokratisch gewählte oberste Bindlacher (also unser Bürgerking), stellt die Weichen (Richtlinienkompetenz) und sorgt für den Vollzug der Beschlüsse des Gemeinderates - theoretisch jedenfalls.

Subjektiv betrachtet gibt es nämlich das "Bindlacher Phänomen", daß neben dem gewählten Bürgermeister noch eine nicht gewählte "graue Eminenz" im Rathaus weilt und, so scheint es gemein hin, nach eigenem Ermessen schaltet und waltet.

Nun, viele bekommen das nicht wirklich mit, da diese graue Eminenz nicht vordergründig operiert, allerdings bei näherem hinsehen bemerkt man die Auswirkungen schon:
Da werden zu vollziehende Beschlüsse des Gemeinderates einfach mal liegen gelassen, Beschwerdeführer mundtot gemacht, Menschen beeinflusst.

Nach meiner Auffassung braucht es keine "graue Eminenz" im Rathaus. Vielmehr brauchen wir einen Bürgermeister, der selbstbewusst und entscheidungsfreudig die Sachen anpackt und wieder selbst entscheidet, wo die Reise hingeht. Denn genau das ist sein Auftrag vom Wähler: führen. Und an die graue Eminenz: Machen Sie den Job, für den Sie jeden Monat aus Steuergeldern bezahlt werden.

Meier R.


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