Naja, die Umwidmung zur Kreisstrasse ging ja einzig und allein vom Gemeinderat aus, über diese Thematik hat keiner abgestimmt.
Diese Umwidmung hätte erst nach dem Bürgerentscheid laufen sollen, dann wäre es wahrscheinlich auch nicht gemacht worden.

Für mich ist das momentan erschreckende eher, dass diese Thematik aus dem Gemeinderat verschwunden ist. Ich hätte mir eher erwartet das sowas auch mal offiziell diskutiert wird, nicht nur auf Anfragen während der Bürgerviertelstunde. Früher hörte man Stimmen aus den Reihen der Gegner der Umgehung, das man ja vordringlich nur grundlegende Infrastruktur schaffen sollte. Jetzt haben wir eine total kaputte Strasse, die wohl auch noch Schadstoffe enthält. Aber wahrscheinlich ist sie noch nicht kaputt genug. Da wird lieber eine St.-Georgen-Str., die im Vergleich zu der GK-Strasse lächerliche Beschädigungen aufgewiesen hat mit einer neuen Deckschicht versehen...

Gruss
BBer

Hallo BBer
Ich denks so ist es nicht ganz richtig. Die Kosten für die Instandhaltung und Wartung werden vom Kreis übernommen. An den Baumaßnahmen ist die Gemeinde kräftig beteiligt.

Was heisst denn kräftig beteiligt?
10%, 30%, 90% ?

Da der Kreis meines wissens die Planungshoheit und wie in unserem Fall auch die Instandhaltungsverantwortung hat, wird die Gemeinde mit Sicherheit nicht alle Kosten tragen und der Kreis baut nach seinen Wünschen um...
In jedem Fall häte die Gemeinde mehr aufzuwenden, wenn es bei einer Gemeindeverbindungsstrasse geblieben wäre. Also gehe ich mal davon aus, dass die Gemeinde mit Sicherheit nicht die Verantwortung für diese Strasse zurück wollte...

Gruss
BBer

Wenn ich sowas von "Gast" lese.....

"Na jetzt haben wir doch das was am Berg eigentlich gewünscht wurde. Eine sanierte Goldkronacher Str.. Das Einzige was noch offen ist: Wann wird endlich angefangen. Die Umgehung war doch sowieso totaler Quatsch. Die Goldkronacher wäre mit Umgehung nie saniert worden. Jetzt sind wir doch einen guten Schritt weiter.!"

Falls Du mal die Ergebnisse bei der Abstimmung zum Bürgerentscheid gelesen hast, war der Berg mit einer kleinen Mehrheit FÜR den Bau der Umgehung.
Leider hatten letztes Jahr die Leute hier am Berg und sonst wo in der Gemeinde Erfolg beim Manipulieren der Bindlacher Bürger mit falschen
Aussagen. Ausbaden müssen das Ganze die Leute die unter der Situation an der Goldkronacher Str. am meisten leiden ..... die direkten Anwohner!

Wo sind denn jetzt die ganzen Leute, die sich für einen Rückbau und eine Verkehrsberuhigung einsetzen wollten!? Von denen ist nichts mehr zu sehen und zu hören. Erst einen riesen Wirbel machen, keine Ahnung haben und dann von der Bildfläche verschwinden!

Und wer einen Ausbau der Goldkronacher Str. zur regelgerechten Kreisstraße mitten durch ein Wohngebiet als Rückbau mit Verkehrsberuhigung bezeichnet, dem ist nicht mehr zu helfen. Das sind die gleichen, die letztes Jahr behauptet hatten, dass die Umgehung die neue Fichtelgebirgsautobahn wird. Wo ist da die Logik?Dann fahren halt die Autos und LKWs die die Umgehung benutzt hätten die neu ausgebaute Kreisstraße mitten durchs Wohngebiet!

Ist es wirklich das, was alle hier wollen? Wenn ja, ist uns hier am Berg von niemandem mehr zu helfen.

Ich hoffe, dass es noch Leute mit Verstand am Berg gibt, die sich für eine kleine Umgehung einsetzen und somit dem Bindlacher Berg als Wohnort eine Chance geben. Hoffentlich setzt sich die Bergliste weiter für die Anwohner der Goldkronacher Str. ein.

Gruß
Texi

Es gäbe noch etwas was für den Berg vielleicht von Vorteil ist: Wir gemeinden uns aus. Also Bindlacher Berg eigene Gemeinde. Wir haben ein Industriegebiet und Gewerbe, das muß halt so vernünftig ausgebaut werden, dass sich die Gemeinde Bindlacher Berg selbst trägt. Na das wär doch mal was. Eine vernünftige Opposition für den Gemeinderat hätten wir auch schon, den Bürgerverein. Hier kann sich die Bergliste dann mit dem Bürgerverein öffentlich das Hirn einschlagen. Anscheinend gibt es hier ja große Gräben die nicht überwunden werden können was sehr traurig ist. Hier wäre es eine politische Aufgabe der Bergliste als politischen Vertreter des Berges aktiv auf den Bürgerverein zuzugehen und die jetzige doch vernünftigere und leisere Vorstandschaft auf neue "Freundschaft" zu testen. Wenn beide Vereine geschlossen für den Berg auftreten würden und sich nicht hinter der Hand bekämpfen würden, dann würde es vielleicht auch schneller gehen mit der Bergentwicklung.

Hallo Bergler,
du hast Recht! Wenn der Bürgerverein und die Bergliste zusammen halten würden, wäre das auf jeden Fall positiv für den Berg. Doch diese Einstellung wäre vor dem Bürgerentscheid wichtig gewesen. Leider hat das Vertrauen sehr unter der ganzen Geschichte gelitten. Das wieder aufzubauen wird schwierig sein. Das Ziel vom Bürgerverein ist der Rückbau der Goldkronacher Str. Dieses Ziel wird genauso ein Traum bleiben wie die Umgehung. Beides wird sich nie mehr verwirklichen. Außerdem hört man von Seiten des Bürgervereins überhaupt nichts mehr bezüglich der Str. Vielleicht haben diese sich der Meinung vieler Bindlacher angeschlossen nach dem Motto: ist doch uns schei.. egal!

Hallo Kuni, das ist uns nicht s... egal. Zum Thema Umgehungsstr. war der Bürgerverein, damals aber noch unter anderer Führung, neutral gegenüber gestanden. Was wir von vorne herein nie wollten, ist dass durch das Wohngebiet, bzw. am Wohngebiet vorbei eine Kreisstraße verläuft. Dass das nicht funktionieren kann, war uns von vornherein klar. Es wurden damals auch unsere Zweifel mit dem Bürgermeister besprochen, das änderte aber an der bereits vor Jahren beschlossenen Umwidmung nichts mehr - und jetzt haben wir den Salat. Dass die Straße gemacht werden muss, daran führt ja kein Weg vorbei - und wenn es die Gemeine alleine bezahlt. Im Übrigen hört man Gerüchte - ob die stimmen weiss ich aber nicht - dass auch für eine Straßensanierung am Berg die Milionen der Gemeinde kosten wieder Bürgerentscheidsvorbereitungen laufen sollen. Dies wird auch von uns heftigst abgelehnt. Schließlich streben wir Bergler - und damit meine ich jetzt alle auf dem Berg keine Bürgerentscheide an, wenn in Bindlach etwas saniert werden soll. Ich warte übrigens auf den Ersten der gegen eine Straßeneinengung fährt und den Landkreis verklagt. Diese Einengungen - zudem schlecht sichtbar - dürften so nämlich überhaupt nicht auf einer Kreisstraße stehen.

Zum anderen Thema Zusammenhalt: Ich persönlich fände es schön, wenn die paar Personen die sich um das Wohlergehen am Berg bemühen - und das sind ja nicht unbeding viele - wieder auf einander zugehen und vielleicht in Zukunft einige Projekte miteinander machen. Ein Beispiel wäre das Ferienprogramm im Sommer.

Meinungsverschiedenheiten wird es immer geben. Aber es gibt ja auch so viele Gemeinsamkeiten die der Bürgerverein und die Bergliste haben. Als Gesamtziel eine Verbesserung der Wohnqualität und des Zusammenlebens am Berg. Hier würde ich mich freuen, wenn wir in Zukunft näher aneinander rücken.

Manuel Teufel
1. Vorstand Bürgerverein Bindlacher Berg e. V.

es ist ja schön hier zu lesen , dass auch der Bürgerverein mit der jetzigen Situation bezüglich Goldk.Str. nicht zufrieden ist. Mich würde mal interessieren, was dieser gedenkt dagegen zu tun. Man liest weder auf ihrer Homepage noch im Schaukasten dies bezüglich etwas von ihnen. Ich bin froh darüber das wenigstens die Hinternisse auf der Goldkro.Str. noch vorhanden sind. Wären diese nicht- dann würden viele mit 100 durch fahren. Mir macht ehrer Sorgen,, dass die Str. im Eingangsbereich defekt ist ! Wer gibt einen denn die Garantie das die Plattenhalterungen weiter halten? Was ist , wenn diese nachgeben ? Ein vollbesetzter Schulbus zu diesem Zeitpunkt unterwegs ist. Das macht mir viel, viel , viel mehr Sorgen!

die Tagesordnung für die nächste Gemeinderatssitzung am Montag steht fest. Nichts bezüglich BiB /Goldkronacher Str. ist davon zu lesen. Also das bedeutet , obwohl wir eine defekte Zufahrtsstr. haben , interessiert es keinen. Wir da oben existieren doch gar nicht. Es ist denen unten egal , was auf dem Berg passiert. Es muss anscheinend wirklich erst was passieren . Nur dann ist es meistens zu spät. Unfassbar!!!!! Anscheinend ist es für die "Regierenden von Bindlach" wichtiger wieder gewählt zu werden anstatt sich für den Berg stark zu machen. Natürlich kann man sagen, sie waren bis auf zwei damals für die Umgehung. Da hatten sie ja das Einsehen das bei uns was passieren muss. Wo bitte ist jetzt das Einsehen???? Angst vor den Gegnern vom Bindlacher Berg.? Echt super!!!

Hallo Herr Teufel,

es wundert mich schon sehr, dass sie behaupten der Bürgerverein hätte sich "offiziel" neutral verhalten. Es ist doch bekannt, dass alle Mitglieder des Vorstandes damals u. wahrscheinlich auch heute noch persönlich gegen die Umgehung waren und das auch persönlich so geäußert haben. Einige waren sehr oft mit den Umgehungsgegnern zusammen und haben sogar die Internetseite den Gegnern per Link zur Verfügung gestellt. Es war auch hinreichend bekannt, dass es ohne eine Umgehung keinen Rückbau u. keine Verkehrsberuhigung der Goldkr. Str. kann. Den Salat, den wir jetzt haben, wurde genau so von den Beführwortern vorhergesagt. Nur wurden die ja noch für dumm hingestellt. Seis drum, das schlimmste bei dem ganzen ist eben, dass der Berg nicht als Einheit aufgetreten ist. Viele vom Hauptort haben immer wieder gesagt, "Ihr seid euch ja nicht mal selbst einig dort oben"! Und genau das ist es was uns noch heute schadet und unserem "Ansehen" in der Gemeinde sehr geschadet hat.
Warum sollten sich denn die Gemeinderatsmitglieder wieder so für den Berg einsetzen, wenn sie genau wissen, dass die andern Bindlacher das nicht wollen und sie dann auch nicht wieder wählen würden. Bei der letzten Gemeinderatswahl war die Umgehungsstraße bei allen Fraktionen unter den Top 3 der Wahlprogramme zu finden. Ich wette, dass bei der nächsten Wahl der Berg ganz hinten, wenn überhaupt zu finden ist.
Und diese Gerüchte, die Sie gehört haben, dass es wieder ein Bürgerbegehren geben wird, wenn Geld am Berg investiert werden soll, hab ich auch schon gehört und ich glaub dass das die gleichen Leute wieder machen würden. Der Besitzer des Altenheims (Initiator des Bürgerentscheids), dem ja auch die Bowlingbahn und der angrenzende LKW Autohof u. Parkplatz gehört wird sich wieder mit seinen Freunden zusammenschließen, weil er aus rein priva-wirtschaftlichen Gründen kein Interesse daran hat, dass der LKW u. Durchfahrtsverkehr aus der Goldkronacher Str. verschwindet. Und das ganze geht dann wieder von neuem los.
Wie auch immer, ich finde es zumindest gut, dass sie sich mal zu dem Thema geaüßert haben, hätte aber etwas mehr Ehrlichkeit erwartet. Sie waren eigentlich gegen die Umgehung ist ja ok, jeder hat seine eigene Meinung, aber Sie haben eben die negativen Folgen für unseren Ortsteil unterschätzt.- das ist vielen anderen auch so gegangen - Das kann passieren, aber es wird nichts mehr ändern und das ist unser Problem für die ZUKUNFT. Das Gewerbegebiet wird wachsen, der Verkehr wird mehr werden und die Straße wird noch schlechter..........
Ich hoffe, dass der Bürgerverein wieder zu dem positiven Bild zurückkehrt, das er früher mal hatte und sich wirklich gemeinsam mit der Bergliste für unseren Ortsteil einsetzt. Sie haben richtig gesagt, dass es leider nur wenige Leute am Berg gibt, die sich wirklich einsetzen, also muss man diese wenigen Kräfte auch bündeln und in eine Richtung gehen. hoffentlich gelingts. Wir brauchen dringen Sofortmaßnahmen. Und damit meine ich nicht, dass die Hindernisse auf der Goldkr. Str. wegkommen!!! Dann wird die Raserei noch mehr und die Sicherheit unserer Kinder und allen anderen wird noch weniger!!! Das ist mit Sicherheit der Falsche Ansatz Herr Teufel!
Aufgrund der Tatsache, dass die STraße kaputt ist, sollte es ein generelles Fahrverbot für LKW über 7,5 t geben. Die sollen halt dann über Allersdorf ins Industriegebiet fahren, da gibt es eine nagelneue Straße! Zusätzlich endlich Tempo 30 km/h. Die neue/alte Straße wird so schnell nicht gebaut werden, also muss man doch wenigstens verhindern, dass es noch schlechter wird. Vor allem für die Bewohner des BIB muss gewährleistet sein, dass sie zu ihren Häusern u. Wohnungen kommen ohne ihr Fahrzeug kaputt zu machen, da muss das Industriegebiet endlich mal hinten anstehen.

Gruß
Texi

Hallo Nachbarn
ich bin zwar nicht direkter Anwohner der "Goldkronacher", möchte aber meine Meinung schreiben:

- angeblich ist eine 30 km/h-Begrenzung auf einer Kreisstrasse nicht möglich !?
- auf einer Kreis-Strasse sind aber "künstliche Verkehrs-Hindernisse" erlaubt; diese sind aber bei ungünstigen Bedingungen schlecht sichtbar, damit einen Gefahen-Quelle !

Wenn das wirklich den bundesdeutschen Vorschriften entspricht ... dann Du "armes Deutschland" !!!

Mir ist aufgefallen: auf der Bundesstrasse (B2) durch Bad Berneck und am Ortsausgang Richting BiB haben die eine Beschränkung auf 30 km/h !

Ist auf Bundestrassen möglich, was auf Kreis-Strassen auch bei entsprechender "Gefahr" (Altenheim !) und Wohngebiet + schlechter Strassenzustand streng verboten ist ?

Ich denke da stimmt was nicht !

Also meine Meinung:
- Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h (das im gesamten Ortsgebiet BiB),
- Verkehrshindernisse wgeg,
- Geschwindigkeitskontrollen durch private Firmen (wie in Bad Berneck) wenn wirklich so viele fahren, bringt das Geld in die Gemeindekasse !


- die schlechte Beschaffenheit der Strasse, zumindest vor dem Ortseingang bis zu Altenhein würden eine Geschwindigkeitsbegrenzung erfordern !

Hallo Hubsi,

das mit den 30km/h ist leider richtig. Siehe §45 STVO (Der zweite Satz ist der interessante!):

(1c) Die Straßenverkehrsbehörden ordnen ferner innerhalb geschlossener Ortschaften, insbesondere in Wohngebieten und Gebieten mit hoher Fußgänger- und Fahrradverkehrsdichte sowie hohem Querungsbedarf, Tempo 30-Zonen im Einvernehmen mit der Gemeinde an. Die Zonen-Anordnung darf sich weder auf Straßen des überörtlichen Verkehrs (Bundes-, Landes- und Kreisstraßen) noch auf weitere Vorfahrtstraßen (Zeichen 306) erstrecken. Sie darf nur Straßen ohne Lichtzeichen geregelte Kreuzungen oder Einmündungen, Fahrstreifenbegrenzungen (Zeichen 295), Leitlinien (Zeichen 340) und benutzungspflichtige Radwege (Zeichen 237, 240, 241 oder Zeichen 295 in Verbindung mit Zeichen 237) umfassen. An Kreuzungen und Einmündungen innerhalb der Zone muss grundsätzlich die Vorfahrtregelung nach § 8 Abs. 1 Satz 1 ("rechts vor links") gelten. Abweichend von Satz 3 bleiben vor dem 1. November 2000 angeordnete Tempo 30-Zonen mit Lichtzeichenanlagen zum Schutz der Fußgänger zulässig.



Bad Berneck ist ein Sonderfall, da es ein Kurort ist und ob mans glaubt oder nicht, für Kurorte gilt was anderes (siehe 1a):

(1) Die Straßenverkehrsbehörden können die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs beschränken oder verbieten und den Verkehr umleiten. Das gleiche Recht haben sie

1.zur Durchführung von Arbeiten im Straßenraum,

2.zur Verhütung außerordentlicher Schäden an der Straße,

3.zum Schutz der Wohnbevölkerung vor Lärm und Abgasen,

4.zum Schutz der Gewässer und Heilquellen,

5.hinsichtlich der zur Erhaltung der öffentlichen Sicherheit erforderlichen Maßnahmen sowie

6.zur Erforschung des Unfallgeschehens, des Verkehrsverhaltens, der Verkehrsabläufe sowie zur Erprobung geplanter verkehrssichernder oder verkehrsregelnder Maßnahmen.

(1a) Das gleiche Recht haben sie ferner

1.in Bade- und heilklimatischen Kurorten,

2.in Luftkurorten,

3.in Erholungsorten von besonderer Bedeutung,

4.in Landschaftsgebieten und Ortsteilen, die überwiegend der Erholung dienen,

Gruss
BBer

Hallo Texi,

da ich gesietzt wurde, bleibe ich jetzt beim Sie. Eigentlich dutze ich sonst (fast) jeden auf dem Berg.
Ich glaube ich wurde missverstanden! Ich wollte nicht, dass die Hindernisse wegkommen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eigentlich überhaupt nicht da stehen dürften. Und der erste der dagegen fährt und ins Gesetzesbuch schaut wird das wohl auch bemerken und Regreß beim Landkreis versuchen - ob er durchkommt ist wieder etwas anderes. Allerdings sind dann die Dinger wahrscheinlich weg. Mehr wollte ich gar nicht zum Ausruck bringen.

Ich hoffe ebenfalls dass die beiden Vereine wieder aufeinander zugehen. Ein guter Zeitpunkt hierfür wäre die Party unterm Weihnachtsbaum. Dies wurde extra für das Miteinander am Berg in die Welt gerufen. Ich freue mich auf gute und herzliche Gespräche.

Manuel Teufel