Die Verkehrsschau soll irgend wann im Mai sein. Die Verantwortlichen möchten keine Zuschauer haben. Wahrscheinlich werden sie auch nur mit dem Auto durch den Bindlacher Berg fahren und beschließen , dass alles okay ist. So war es zumindest das letzte mal. Eigentlich müssten sie die Hinternisse ( zum Glück haben wir wenigstens die ) beanstanden. Auch entspricht der Kurvenbereich am Eingang vom BiB nicht der Norm einer Kreisstraße. Wir haben auch schon einmal den Vorschlag gemacht, dass die kaputte Zufahrt mit Geschwindigkeitsbegrenzung oder anderen Schildern gekennzeichnet werden sollte. Antwort : " mal schauen"

Gruß

Hat jemand schon etwas von den Verhandlungen Gemeinde und Grundstückseigentümer gegenüber Müllplatz im Eingangsbereich BiB gehört??

Gruß
Kuni

Zitat von kuni67

---

Hat jemand schon etwas von den Verhandlungen Gemeinde und Grundstückseigentümer gegenüber Müllplatz im Eingangsbereich BiB gehört??

Gruß
Kuni

---

Hallo Kuni
es geht doch um den schönen Platz (mit Holzshaus) am Ortseingang links ?
Auch so ein wunder Punkt, bei dem in der Vergangenheit anders verhandelt werden hätte können
Dort waren ja am Anfang des "BiB" die Behälter für Papier, Glas etc.
(leider auch die wilde Mülldeponie für einige Bürger des Landkreises)
Irgendwann (habe ich damals gelesen) hat man feststellte, das das Grundstück keine Gemeinde-Eigentum ist und hat die Behälter auf die andere Seite der Strasse gestellt.
Warum hat man dem Eigentümer das Grundtück nicht abgekauft, um den Ortseingang zu gestalten ?? für einen anderen privaten Zweck ist es aufgrund Größe und Lage ja eh nicht zu nutzen ?

Hallo Hupsi,

ich weiß auch noch, dass der Containerplatz früher auf diesem Platz war. Warum die Container damals aber verlegt wurden weiß ich leider nicht mehr. Was mich jetzt wundert, dass damals festgestellt wurde, dass das Grundstück kein Gemeindeeigentum war. Jetzt, da die Gemeinde offensichtlich wieder auf das Grundstück aufmerksam geworden ist, hatte oder hat sie Probleme den Eigentümer zu ermitteln..... seltsam...
Ich geb Dir absolut Recht, mit Deiner Frage. Bin mal gespannt wie sich das hoffentlich positiv weiterentwickelt.

Gruß
Texi

Also es ist echt unglaublich, dass Herr Köhler schon wieder gegen zukünftige Baumaßnahmen am Berg Stimmung machen will! Was macht er eigentlich FÜR unseren Berg? Er verdient hier sein Geld mit dem Altenheim, der Bowlingbahn und dem LKW Parkplatz. Er wohnt nicht am Berg sondern in Röhrig. Was ist sein Interesse hier am Berg außer Geld verdienen? Statt dass er froh wäre, wenn eine Umgehung kommt und seine Altenheimbewohner endlich mal ohne große Gefahr das Gelände des Altenheims zum spazieren gehen verlassen können, schießt er dagegen. Sind ihm die Leute nicht wichtig? Sieht zumindest so aus. Wenn ihn schon die Sicherheit der Leute im Altenheim nicht interessiert, dann interessieren ihn die Bewohner vom Berg erst recht nicht - außer natürlich sie gehen in die Bowlingbahn und geben dort ihr Geld aus. ;o)

Im Gegensatz zu Herrn Köhler sind andere Betriebe sehr wohl FÜR eine Umgehung. SW-Color, BIV, etc. ich hoffe, dass man diese Betriebe mit ins Boot hohlen kann, falls die Umgehungsgegner wieder aus der Versenkung auftauchen, um alles zu verhindern. Wir am Berg dürfen uns sowas nicht noch einmal gefallen lassen, was damals gelaufen ist und müssen zusammenhalten. Hoffentlich sieht das diesmal der Bürgerverein auch so, wäre echt super.

Gruß
Texi

Hr. Köhler geht es nur darum, dass der Gelegenheitsverkehr nicht an der Bowlingbahn herum geführt wird und er so Laufkundschaft verliert. Das Altenheim intertessiert ihn diesbezüglich nicht.
Ich glaube aber auch nicht, dass die restliche Industrie großartig für eine Umgehung wäre. Schließlich würden sich für die Betriebe die Wegstrecken vergrößern (bei der großen Umgehung müsste man ums Wohngebiet herum fahren und dann rückwärtig wieder einfahren). Bzw. müssten sich die Betriebe auch kostenmäßig an notwendigen Stichstrassen mit beteiligen.

Gruss
BBer

Was Herrn Köhler angeht wundert mich seine EInstellung nicht . Schade nur, dass es auch leider noch Bergbewohner gibt, die anscheinend die gleiche Ansicht haben . Wenn es heute einen erneuten Bürgerentscheid geben würde, bin ich mir sicher, dass vom Berg mehr " dafür " als " dagegen" stimmen würden. Schließlich hatten ja die Befürworter Recht - ohne Umgehung wird sich am Berg nichts ändern. Trotz allem vermute ich , dass sich vor den Wahlen bei uns nichts ändert. Keiner wird sich den Berg auf sein Wahlprogramm schreiben! Also kann man sich die nächsten zwei Jahre nichts erhoffen. Wenn man sich mal vorstellt, seit einem Jahr ist " angeblich" ein Kostenvoranschlag in Bearbeitung bezüglich der Goldkr.Str. Eine Vereinbarung ist bis heute, 1 1/2 Jahre nach dem Bürgerentscheid zwischen Landratsamt und Gemeinde immer noch nicht getroffen. Das ist für mich alles andere als normal das alles sooooo lange dauert. Das Gutachten bezüglich dem Zustand der Goldk.Str. liegt auch schon seit September /Oktober 2011 auf dem Tisch des Bürgermeisters. Str. ist zwar kaputt - aber das macht ja nichts! Müssen die da oben halt damit leben! Nur nichts machen - sonst bekommt man ja Ärger mit den Bürgern von Bindlach,Ramsent. usw.
Die Angelegenheit mit dem Grundstück gegenüber Müllplatz im Eingangsbereich ist auch schon fast ein Jahr Thema ! Was passiert ? Nichts! Es ist einfach - alles sch... egal!

Auf jeden Fall können/sollten wir uns auch nicht auf die ansässige Industrie als Treiber einer Umgehungsstrasse verlassen.
Die verstehen zwar vielleicht unsere Probleme, werden aber nicht aus ihrer betriebswirtschaftlicher Sicht eine Umgehung fördern.

Das würde höchstens passieren wenn die nördliche Zufahrt für jedweden Schwerlastverkehr gesperrt wird.

Hr. Höhler hat Angst das sich ein Szenario einstellt wie in vielen anderen Orten: Umgehungsstrasse gebaut und 90% des Verkehrs benutzt diese (mit den Folgen das ansässige Geschäfte weniger Umsatz machen). Auch er denkt halt nur an seinen eigenen Geldbeutel...

Gruss
BBer

Hallo Roland,

da ich ja schon persönlich, bzw. meine Firma angesprochen wurde möchte ich auch, jetzt als Geschäftsmann hier ein paar kurze Wörtchen dazu sagen. Wie von dir schon erwähnt kommen meine Geschäftsbesucher sowieso von vorne, meist von der Autobahn rein. Insofern dangiert mein Geschäft die Umgehung nicht. Aber die Zufahrt. Die schaut wirklich besch.... aus und ich wurde auch schon von Direktoren oder Vorständen von Versicherungsgesellschaften gefragt in welchem Getto dass sie angekommen sind. Das dachten sie dann bei der Zufahrt und hat sich wieder gelegt wie sie im Wohngebiet angekommen sind. Die jetzige Zufahrt ist defintiv kein Aushängeschild für die Bergfirmen.

Manuel Teufel

das ist eben das Problem, es gibt "Bindlach" und es gibt den "Berg"
und da sind eben so kleine Unterschiede

wenn ich meine Arbeitskollegen so höre, sind die der Meinung der Bindlacher Gemeinde geht es gut .... da geht alles.

Vielleicht sollte man dern "Berg" nicht mehr "Bindlacher B." nennen, sondern nur BERG, oder Benker Berg, oder Goldkronacher Berg